Neben Dr. Edgar Franke, er ist  Parlamentarischer  Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit, waren vom DRK-Landesverband Hessen dessen Präsident, Norbert Södler und der stv. Landesgeschäftsführer, Jens Dapper, sowie der Geschäftsführer des DRK-Kreis- verbandes Frankenberg, Christian Peter, der Einladung gefolgt. Hintergrund der Gespräche war, dass im Rahmen der Gesundheitsreform auch ein neues Rettungsdienst-Konzept auf den Weg gebracht werden soll. Dazu hatte eine Regierungskommission bereits ein Konzept vorgelegt, worin Empfehlungen unter anderem zu der Regelung des Rettungsdienstes im Sozialgesetzbuch V, zu mehr Transparenz und besserer Qualitätssicherung, einem digitalen Ressourcenregister, der Leitstellen-Organisation, der Notfallversorgung in ländlichen Regionen sowie der Finanzierung des Rettungsdienstes ausgesprochen wurden. Zu dem Treffen, an dem auch Marco Hille, er ist der Leiter des Rettungsdienstes und stellv. Geschäftsführer im DRK Kreisverband Schwalm-Eder, erklärte Lau: „Wir wollten die Gelegenheit nutzen, um unsere Gedanken zur Reform vorzutragen, und zwar aus Sicht der Pragmatiker vor Ort.“ Der Kreisgeschäftsführer bezeichnete die Gespräche als sehr interessanten Austausch und richtete seinen Dank an alle Teilnehmer, besonders an Staatssekretär Dr. Edgar Franke. Foto: DRK